Conside Manerium
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 Erik - Betreuer

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Kiara

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Erik - Betreuer Empty
BeitragThema: Erik - Betreuer   Erik - Betreuer EmptyDo Mai 29, 2014 12:47 am



Allgemeines

Username
Kiara
Charaktername
Erik Johnson
Alter
32
Geburtstag
4.6.
Geschlecht
männlich
Rang
Betreuer


Aussehen


Augenfarbe
dunkelgrün
Haarfarbe
dunkelbraun
Größe:
mittel - groß
Hautfarbe
hell - leicht gebräunt
Besonderes
/

Allgemeines Aussehen
Erik ist nicht ungewöhnlich groß, nur ein wenig größer als normal. Er überragt also viele Frauen, bei Männern jedoch tut er das nur bei wenigen.
Er ist mit seiner Größe jedoch zufrieden, da er es nervig fände, müsste er sich immer ducken, wenn er durch Türen gehen möchte.
Er ist recht schlank und im Gegensatz zu vielen anderen Männern nicht auffallend muskulös, jedoch auch nicht schwächlich. Man sieht zwar Muskeln an seinen Armen und Beinen, auch sein Bauch sieht nicht schwach aus, doch eben nicht so sehr wie bei einigen anderen, da er nicht von Natur aus muskulös gebaut ist, sondern sich alles antrainieren müsste, wofür er sich ein wenig zu schade ist.
Er hat recht lange Beine, jedoch sind sie nicht ungewöhnlich. Sie sind dünn, aber stark und die Füße haben, was für normal für Männer ist, die Größe 44.
Seine Hüfte ist recht schmal, jedoch wird sein Oberkörper nach oben hin breiter. Allerdings hat er nicht besonders breite Schultern, dennoch sind sie breiter als bei Frauen, was also bedeutet, dass er durchaus einen männlichen Körperbau hat.
Sein Bauch ist flach und deutet ein Sixpack an, seine Arme sind normal lang und sind normal muskulös. Seine Finger sind lang und dünn, daher auch sehr geschickt.
Sein Gesicht ist recht schmal, sein Mund ebenfalls, jedoch nicht so, dass es hässlich aussehen würde, eher im Gegenteil, es passt sehr gut zu ihm. Seine Nase ist recht spitz und normal dünn. Seine Augen sind dunkelgrün und werden weder nach außen hin noch nach innen heller oder dunkler, sie sind also reines dunkelgrün, was manche ein wenig verwirrt.
Sie werden auch nicht dunkler oder heller, wenn er zornig ist oder lacht.
Seine Augenbrauen sind, wie seine Haare, dunkelbraun und weisen keine Besonderheiten auf.
Seine Stirn ist recht glatt und seine Haare, die wie bereits erwähnt, dunkelbraun sind, sind grundsätzlich gleich frisiert. Die vorderen Haare fallen nach rechts hinten in einem kleinen Bogen, während die restlichen Haare nach hinten gerichtet sind. Meistens wird Gel benutzt, damit diese Frisur hält.
Er trägt im Alltag meist schwarze T-Shirts und eher lockere Jeans, wodurch er recht relaxt aussieht.
Bei feierlichen Anlässen jedoch trägt er grundsätzlich einen schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd darunter, wodurch er recht seriös wirkt, allerdings auch ungewohnt aussieht.


Charakter

Allgemeiner Charakter

Erik ist ein selbstbewusster Mann, der immer zu dem steht, was er sagt. Selbst, wenn es falsch ist, das macht ihm nichts aus. Manchmal wirkt er durch sein stark ausgeprägtes Selbstbewusstsein auch arrogant, was er aber eigentlich auch ist.
Er ist von sich selbst überzeugt und denkt, dass er eine wichtige Persönlichkeit ist. Allein sein Auftreten zeigt, dass er viel von sich hält.
Aus diesem Grund behandelt er andere oft demütigend und wie unwichtige Angelegenheiten.
Aber natürlich ist er nicht immer so. Manchmal kann er auch durchaus verständlich sein und sich wirklich einmal für andere interessieren, was jedoch nicht sonderlich oft vorkommt.
Er kann auch witzig sein, wenn er mal seine Arroganz ablegt und einfach nur er selbst ist. Aber seine Arroganz ist etwas wie seine Haut: Es gehört zu ihm, zu seinem Leben und lässt sich nur schwer und meist unter großen Schmerzen ablegen.
Wenn er tatsächlich mal nicht weiß, wie er auf andere reagieren soll, wird er grundsätzlich einfach nur spöttisch und lacht über die anderen.
Ob er Gefühle zeigt? Nun, er ist der Meinung, dass es sich für Männer nicht gehört zu weinen, weshalb er das natürlich nicht tut. Wenn er deprimiert ist, zeigt er anderen grundsätzlich nur, dass er schlecht drauf ist und wird noch unausstehlicher als er sowieso ist. Dann kann man sowieso nicht damit rechnen, dass er jemandem zuhört oder gar hilft. In solchen Momenten ist nur er sich selbst wichtig. Das einzige, wann er wirklich zeigt, wie er sich fühlt, ist, wenn er sehr wütend ist. Dann kann er sich kaum noch beherrschen und es kann durchaus mal gefährlich werden.
Besonders schlimm wird es, wenn er betrunken ist, was durchaus öfter vorkommt, was an seinem Vater liegt.
Er kennt das Gefühl nicht, wenn man sich um andere sorgt, wenn man Angst um sie hat und sich wünscht, dass es anderen gut geht, dass sie glücklich sind.
Aber was passieren wird, sollte er dieses Gefühl tatsächlich mal kennen lernen? Sollte er eines Tages jemanden, eine Frau, treffen, die ihm die Augen öffnet?
Er ist der Meinung, dass das nie geschehen wird, da er denkt, er sei gegen so etwas immun.
Tatsache ist jedoch, dass auch er sich dann ändern könnte. Es ist möglich, dass er seinen kompletten Charakter ändern würde, hätte er nur einen Sinn gefunden.
Doch es kann auch sein, dass er sich kaum ändert und nur hin und wieder mal mit dieser Frau etwas am Laufen hat. In dieser Hinsicht ist er also unberechenbar.
Was aber seine Schwäche ist und er niemals zugeben würde, ist, dass er eine furchtbare Angst vor Gewitter hat, was mit seiner Vergangenheit zusammenhängt. Es war damals nicht unbedingt dramatisch, doch die Angst ist geblieben.
Auch hasst er es zu schlafen, da ihn sehr oft Alpträume überkommen, was er allerdings noch niemanden erzählt hat. Wieso sollte er auch? Das geht seiner Meinung nach niemanden etwas an.







Vergangenheit

Mutter: Johanna Johnson | lebt
Vater: Tom Johnson | lebt
Geschwister: Sarah Johnson | lebt
Sonstiges: /

Vorgeschichte:
Erik hat eine Zwillingsschwester, Sarah Johnson, die nur zehn Minuten nach ihm geboren wurde. Natürlich bedeutete das, dass Erik sich vor allem in der Kinderzeit oft aufspielte, weil er ja älter sei.
Eigentlich waren die Johnson eine normale Familie. Johanna arbeitete als Bürokauffrau, Tom als Mechaniker und Sarah und Erik besuchten nach der Grundschule ein Gymnasium. Das Verhältnis zwischen den Familienmitgliedern war normal, wie eben bei jeder anderen Familie. Sie neckten sich, lachten, stritten sich auch immer wieder. Und doch hielten sie zusammen.
Als Erik und Sarah in der 7. Klasse waren, trank ihr Vater immer mehr, er entwickelte sich immer mehr zu einem Alkoholiker. Selbst seinen Kindern bot er jeden Tag etwas an.
Erik und Sarah wehrten sich allerdings jeden Tag aufs Neue, versuchten, nicht mitgezogen zu werden.
Johanna probierte jeden Tag mit Tom zu reden, informierte sich über über einen Entzug, doch Tom ging nicht darauf ein.
Irgendwann stritten er und Johanna deshalb, jeden Tag ein wenig mehr, bis Johanna schließlich mit einer Scheidung drohte, sollte Tom nicht endlich einwilligen, in eine Klinik zu gehen und dort Entzug zu machen.
Diese Zeit war auch für die Zwillinge schwer, sie konnten sich kaum noch auf die Schule konzentrieren und wurden dort immer schlechter, sie hatten ebenso Probleme, Freundschaften aufrecht zu erhalten.
Erik rutschte in dieser Zeit immer mehr ab, geriet in falsche Gesellschaft und konnte irgendwann nicht mehr, sodass er das Angebot seines Vaters annahm und trank. Sarah und Johanna merkten das anfangs nicht, merkten nicht, wie tief er gesunken war. Mit der Gruppe, bei der er sich nun aufhielt, klaute er auch recht oft Zigaretten und Alkohol aus Geschäften, randalierte und erpresste hin und wieder auch andere.
Er trank tagtäglich, manchmal sogar mehr als sein Vater. Als er eines Nachts betrunken nach Hause kam und das ganze Bad vollkotzte, verstanden seine Mutter und Schwester endlich, was mit ihm los war und versuchten ihn dazu zu überreden, dass er nichts mehr mit der Gruppe zu tun hatte.
Doch Erik wurde genauso stur wie sein Vater und hörte nicht auf die beiden, was dazu führte, dass er sich kaum mehr von diesem unterschied. Das erstaunliche war jedoch, dass seine Noten noch immer reichten, dass er nicht durchfiel, was jedoch nicht bedeutet, dass sie gut waren.
Schließlich entschied Johanna sich, dass sie sich von Tom trennen würde und nahm ihre Kinder zu sich. Sie zogen in eine andere Stadt, weit entfernt von ihrem alten Zuhause. Mit dieser Aktion hoffte sie auch, dass der Kontakt von Erik zu der Gruppe abbrechen würde, womit sie auch Erfolg hatte. Jedoch änderte Erik selbst sich nicht, er stahl weiterhin und rauchte, trank Alkohol.
Einmal war er so betrunken, dass er seine Handlungen nicht mehr kontrollieren konnte. Er kam nach Hause, wo seine Schwester noch wach war und auf ihn gewartet hatte. Sie hatte es nicht aufgegeben, versuchte jedes Mal aufs Neue, ihrem Bruder zu helfen.
Doch sie hatte den falschen Zeitpunkt gewählt um mit ihm zu reden. Erik blaffte sie noch an, sie solle gehen, doch sie tat es nicht. Und als sie immer eindringlicher auf ihn einredete, konnte er sich nicht mehr beherrschen.
Er schlug sie, seine Faust landete mitten in ihrem Gesicht. Sarah hatte nicht damit gerechnet und so fiel sie zu Boden, mit blutender Nase.
Erik, der nicht wusste was er tat, trat erneut nach ihr, schlug so oft er konnte, mit aller Kraft.
Sarah konnte sich nicht wehren und wurde bewusstlos, was Erik nicht störte, im Gegenteil, er machte weiter.
Er wusste nicht, wie lange das so ging, als seine Mutter erschien. Er hatte sie nicht gesehen, da er so fixiert auf Sarah gewesen war, weshalb er nicht merkte, wie sie eine Flasche zur Hand nahm und da sie nicht wusste, wie sie ihrer Tochter sonst helfen konnte, schlug sie ihren Sohn mit dieser zu Boden.
Sie hatte ihn am Kopf getroffen, woraufhin Erik sofort bewusstlos war.
Was in den nächsten Tagen geschah, nahm er nur halb wahr. Er wusste nur, dass er im Krankenhaus lag, allein in einem Zimmer und dass seine Mutter einmal nach ihm sah.
Diesen Moment weiß er ebenfalls nicht mehr genau, nur ein Bild hat er im Kopf und dieses wird er nie vergessen: Sein Mutter sah ihn an, Angst und zugleich Trauer in den Augen und sie weinte.
Nach ein paar Tagen war die Wunde am Kopf nicht weiter gefährlich, doch seine Schwester Sarah befand sich noch immer im Krankenhaus, was er erst erfuhr, als er entlassen wurde. Er hatte ihre Abwesenheit in den Tagen zuvor nicht bemerkt, da er viel geschlafen hatte und einfach nicht ganz da war.
Er wusste auch nichts von der Nacht, in der dies alles geschehen war. Erst bei seiner Entlassung, zu Hause angekommen, erzählte seine Mutter, was geschehen war.
Es war wie ein Schlag in den Magen, als Erik hörte, was er getan hatte. Er war geschockt und schwor sich zugleich, nie wieder Alkohol anzufassen, er nahm sich wirklich vor, sich zu ändern. So etwas sollte nie wieder vorkommen.
Sarah erholte sich innerhalb einiger Wochen, hatte auch keine langfristigen Folgen.
Sie war natürlich anfangs wütend auf Erik, wollte nicht mehr viel mit ihm zu tun haben, egal wie oft er sich entschuldigte, wobei ihm selbst klar war, dass eine Entschuldigung zu wenig war.
Da ihm ebenso klar war, dass er es niemals schaffen würde, von allein vom Alkohol wegzukommen, machte er einen Entzug. Es war eine harte Zeit, doch er schaffte es.
Mit 17, als sein Leben wieder einen verhältnismäßig geordneten Lauf genommen hatte, konzentrierte er sich wieder auf die Schule, wo es ihm auch gelang, seine Noten auf einem recht guten Schnitt zu halten. Doch in seiner Familie war es nie wieder wie vorher. Auch wenn Sarah und Johanna ihm verziehen zu haben schienen, distanzierte er sich immer mehr von ihnen, war nur noch selten zu Hause und lernte viel.
Seine Abitur schloss er erfolgreich ab, studierte Psychologie und Physik und entschied sich letztendlich, trotz seines Studiums und seinen Chancen auf einen guten Job, dafür, Betreuer in einem Heim zu werden. Wieso er das tat, weiß er selbst nicht einmal genau, vermutlich, weil er Kindern eine Kindheit geben wollte, die bei ihm selbst falsch gelaufen war. Doch mit seinem Charakter, den er in dieser Zeit entwickelt hat, fällt ihm das oft schwer.

(c) by Kiara

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BeitragThema: Re: Erik - Betreuer   Erik - Betreuer EmptySo Jun 01, 2014 2:37 pm

fertig ;3
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BeitragThema: Re: Erik - Betreuer   Erik - Betreuer EmptyMo Jun 02, 2014 9:03 pm

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