Maria Brown xD

Allgemeines

Aussehen

Augenfarbe
grau
Haarfarbe
mittelbraun
Größe:
groß
Hautfarbe
hell
Besonderes
/

Allgemeines Aussehen
Maria ist eine große Frau, ca. 1,80 m groß und schlank. Ob sie schön ist, das ist Geschmackssache. Ihre Haare sind mittelbraun, etwas länger als Schulterlang und leicht gewellt. Jedoch bindet sie diese fast immer zu einem strengen Knoten zusammen, da sie findet, dies sei eleganter.
Ihre Gesichtszüge sind streng und drücken genau das aus, was sie ist: streng. Außerdem wirken sie teils kalt, vor allem ihre grauen Augen können einem einen Schauer über den Rücken jagen.
Sie hat noch nicht viele Falten, doch man sieht bereits welche um ihre Augen und um ihren Mund, welche jedoch keine Falten sind, die durch das Lächeln entstehen, denn sie lächelt so gut wie nie.
Ihre Kleidung ist immer recht zugeknöpft, von Schultern bis zu den Knien ist immer alles verschlossen, selbst im Sommer. Meistens ist es grau, schwarz oder weiß, denn ihrer Meinung nach ziemt es sich nicht, farbige Gewänder zu tragen.
Ihre Schuhe sind meistens graue oder schwarze Schuhe mit ca. 5 cm Absatz, jedoch sehen diese nicht schön oder gar sexy aus. Ihre Beine sind übrigens schlank und vollkommen ohne Muskeln, denn sie verabscheut Sport, da man da ja schwitzt.
Schmuck trägt sie sehr selten, lediglich eine Uhr verziert ihren Arm. Doch meist ist diese unter dem Ärmel versteckt. Sie ist hellgrau, das Ziffernblatt groß und die Zahlen römisch.
Ihre Augen sind, wie schon erwähnt, grau und ihre Wimpern unauffällig. Ihre Nase ist gerade und spitz. Ihr Mund ist mehr oder weniger farblos und eher klein als groß. Um den Mund herum ist stets ein strenger, unzufriedener Zug.
Sie schminkt sich nur wenig, immer dezent.

Charakter

Allgemeiner Charakter
Maria Brown ist, wie auch ihr Aussehen ausdrückt, eine strenge Person. Sie duldet keine Unziemlichkeiten, welche sie auch stets ohne Gnade bestraft. Sie ist absolut katholisch und geht regelmäßig in die Kirche, betet dreimal am Tag und dankt Gott für alles Glück, das ihr widerfährt.
Dinge wie Sex, Lügen, knappe Kleidung, Ungläubigkeit (im Sinne von Religion), Respektlosigkeit oder überhaupt Kontakt mit dem anderen Geschlecht verabscheut sie, versucht sie zu bekämpfen.
Sie verwendet gerne komplizierte Ausdrücke, allen voran Fachausdrücke, sodass selbst die einfachsten Forderungen unverständlich sind. Abgesehen davon hört sie sich sowieso sehr gerne reden. Oft lässt sie andere gar nicht zu Wort kommen, sondern redet erst selbst lange herum, bis alles ihrerseits gesagt ist.
Man muss aber, trotz ihrer Strenge, sagen, dass sie eine kluge Frau ist. Immerhin ist sie ja nicht umsonst Heimleiterin des Heims. Zudem hat sie Verständnis für Probleme (außer sie haben mit Beziehungen zu tun) und hat meistens auch einen Rat.
Schadenfreude empfindet sie gewöhnlicherweise nicht, denn sie hält sich vollkommen an die zehn Gebote und glaubt, das Gebot, das besagt, man sollte den Nächsten lieben, schließe dieses Gefühl aus.
Verheiratet ist sie nicht, wie auch, wenn sie körperlichen Kontakt mit dem anderen Geschlecht hasst. Sie hatte auch noch nie kurze Beziehungen oder gar Affären. Kurz, sie ist schon immer single und Jungfrau.
Wenn sie etwas gerne tut, dann ist es, mit Kindern zusammen zu sein. Denn trotz ihrer Strenge unterhält sie sich gerne mit ihnen und versucht, ihnen eine gute Kindheit zu geben.
Eine ihrer Vorlieben ist es zudem, Sachbücher zu lesen, was einen jedoch nicht erstaunt, kennt man sie nur annähernd gut.

Stärken sie ist klug einfache Dinge kompliziert erscheinen lassen hat nur selten Angst, da sie darauf vertraut, dass Gott sie im Notfall rettet Vorlieben Beten lesen Kinder

Schwächen sehr unsportlich wirkt durch ihre Strenge oft unsympathisch Ihrer Stimme merkt man nahezu immer an, ob sie wütend, glücklich, zufrieden, etc. ist Abneigungen[/font][/color] Respektlosigkeit Dummheit körperlicher Kontakt zwischen verschiedenen Geschlechtern

Vergangenheit

Mutter: Sherry Brown | tot
Vater: Peter Brown | tot
Geschwister: /
Sonstiges: /

Vorgeschichte:
Maria wurde als Einzelkind und Halbwaise geboren. Denn ihr Vater war gestorben, während ihre Mutter mit ihr schwanger war. Da sie selbst es nie anders kannte, machte es ihr eigentlich recht wenig aus.
Natürlich gab es Momente, in denen sie stark trauerte, besonders während sie älter wurde, doch im Gesamten verlief ihr Leben normal.
Sie ging zur Schule, lebte unter normalen Umständen, hatte ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter und hatte Freunde.
Doch eines Tages erkrankte ihre Mutter an Krebs und Maria musste hilflos miterleben, wie diese von Tag zu Tag schwächer wurde und schließlich starb.
Maria hatte lange die Hoffnung in sich getragen, ihre Mutter würde durch ein Wunder gesund werden, doch mit dem Tod wurde ihr diese Hoffnung genommen.
Es war, als ob man ihr alles genommen hätte. Da sie noch minderjährig war, kam sie in ein Heim und verlor somit auch ihre Freunde, ihre bekannte Umgebung.
Es war eine Zeit, in der sie fast zerbrochen wäre, doch ihr Glaube an Gott sagte in ihrem Herzen, dass es Schicksal war und sie das nicht ändern konnte.
Somit fand sie sich nach langer Zeit damit ab und wurde, sobald sie volljährig war, aus dem Heim entlassen. Doch ihr Ziel hatte sie in diesen Jahren bereits entwickelt: Sie wollte Kindern helfen, solche Zeiten, wie sie erleben musste, zu überstehen.
So wurde sie erst Betreuerin eines Heims in Australien, dann Heimleiterin eines Heims in Neuseeland.